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Antwort auf „Männer sind Sexbesessen!“

Klaus Kanga II

Klaus Kanga II

Germanic ubermensch marsupial
★★
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Nov 17, 2024
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149
Ständig müssen sich Männer anhören wie Sexbesessen sie doch seien. Sie „denken nur an das Eine“, seien zu „bedürftig“, und so weiter.

Kurz zusammengefasst: Frauen sind es auch, Männer müssen jedoch hart arbeiten und Frauen nicht. Jede Frau ist einmal im Leben jung, jedoch nicht jeder Mann 1,90m groß.



Ausführliche Antwort:

Die Realität ist, dass beide Geschlechter sexbesessen sind, da es evolutionär so vorgesehen ist, damit sich unsere Spezies fortpflanzt. Warum sonst müssen Männer und Frauen in getrennte Umkleiden?

Jedoch ist es bei Männern spürbarer, da auf sie der aktive Teil der Partnersuche lastet, während Frauen der gemütliche passive Teil zusteht.

Männer müssen auf Frauen zugehen und das Affentheater machen um endlich eine Frau von sich zu überzeugen, und wer nicht die knallharten körperlichen Anforderungen von Frauen erfüllt muss sich durch einen Sturm von Ablehnungen durchkämpfen, während Frauen an der metaphorischen Ziellinie stehen und sich den Gewinner aussuchen und den Rest als genetischen Müll aussortieren. Und sobald die Schulzeit vorbei ist, hat ein Mann den Rest der Welt als Konkurrenz.

Männer müssen deutlich härter arbeiten, um dem anderen Geschlecht zu gefallen, um dieses physiologische Grundbedürfnis zu erfüllen.

Außerdem spürt man was man nicht hat. Wer beispielsweise für eine längere Zeit nichts gegessen hat, spürt den Hunger und denkt an Essen. Wer lange nichts getrunken hat ist durstig und denkt an Wasser. Und in der Regel denkt man nicht an das Atmen - es geschieht unterbewusst, aber wer eine längere Strecke unter Wasser geschwommen ist merkt, dass die Luft zu neige geht.

Wie man sieht, denkt man an die Sache die jemandem Fehlt.

Im gleichen Maße spüren Menschen die sexuell aktiv sein können nicht, dass etwas fehlt. Weil sie entweder mit dem richtigen Geschlecht (als Frau) geboren worden sind oder die knallharten körperlichen Anforderungen des anderen Geschlechtes erfüllen, zum Beispiel indem sie 1,90m groß sind.

Aber Männer die diese knallharten körperlichen Anforderungen nicht erfüllen, müssen hart auf unbestimmte Zeit arbeiten und die erfüllung sexueller Bedürfnisse auf unbestimmte Zeit hinauszögern, ohne Garantie dass am Ende eine Frau auf jemanden wartet.

„Liebe ist unberechenbar“ - doch, ist sie!

„Liebe ist Magie“ - nein, ist sie nicht!

„Akzeptiere dich wie du bist!“ - macht keinen Unterschied für Frauen.

Für Frauen (zumindest junge und fruchtbare Frauen) ist Liebe wie in Märchen leicht zu haben, für Männer ist es jedoch ein knallharter Kampf. Frauen machen sich lustig über Männer und wie sehr sie sich um Liebe und Sex bemühen müssen, während es für Frauen kaum schwerer zu haben ist als Frühstück. Frauen nutzen es selbstverständlich zum eigenen Vorteil.

Young pretty women often giggle or laugh at the notion that a man is impacted by them, that someone else feels longing, pain, and suffering when they are around. To these women, a man’s decision to like them seems an arbitrary choice, as if he were deciding, “oh, I think I’ll have roast beef instead of chicken.” In fact, a man has no power over what compels him. His attraction is raw, visceral, and when not reciprocated, painful. No man would put on a tuxedo, tuck a copy of Bride magazine under his arm, and flirt with a group of unattractive, overweight 34-year-old women.
(Quelle: Return of Kings)

An Männern wird gerne bemängelt dass sie zu „bedürftig“ seien, und dass dies auf Frauen unattraktiv wirkt. „Sei' nicht bedürftig, dann klappt es mit den Frauen!“ . Wie soll man nicht bedürftig sein, wenn man sein gesamtes Leben ein unbefriedigtes physiologisches Grundbedürfnis schleppen musste, während dem Rest der Welt der Eintritt in den Orgasmushimmel gewährt war?

Es ist ein Teufelskreis: man soll bloß nicht bedürftig sein um Erfolg bei Frauen zu haben, kann aber nur nicht bedürftig sein wenn man bereits Erfolg bei Frauen hatte.

Randnotiz: Selbstverständlich gibt es asexuelle Menschen, sie sind jedoch eine kleine Minderheit.

[Beitrag unter CC0 1.0 veröffentlicht. Kopieren erwünscht.]



Feministin Marie Joan behauptet die Anforderungen welche Männer erfüllen müssen seien gering, und wird widerlegt:


View: https://www.youtube.com/watch?v=M0GTzVMB-aY&t=1m08s
Schwester von Tanzverbot - Marieejoan Beziehungen & Männlichkeit

Bei 01:08: Marie Joan (um Mitleid bettelnd): „Wir Frauen machen das seit Jahrzeeeeeeeeehnten!“

WeirD.Flex030: „Du machst seit Jahrzehnten garnichts; da warst du maximal noch 'ne Eizelle!“
 
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